Donnerstag, Juni 14, 2007

Bremen - behind the scenes...

Klar, Manuela! "So schön warm". Untenrum vielleicht. Könnte es evtl auch sein, dass Dein Erinnerungsvermögen leicht unter den 25 Mai Thai(lchen)s, Lubra Cibe, Tina Corrados & Flaming Benes gelitten hat und Du relativ wenig berichten könntest?! Gut, dass wenigstens ich vernünftig war... Ich becher doch garnicht!

Ich skizziere die Geschehnisse in Bremen - reduziert aufs RUDImentäre (Band: bitte witzig finden) - mal fix für Euch literarisch (?):

Freitag nochmal Probe, weil wir endlich mal sign your name live spielen wollten. Samstag Sachen packen, ab nach Bremen. Mörder-Gemme im Auto. Schröder hingegen hatte es relativ luftig und frisch auf seinem Mopped, musste allerdings schon morgens um halb 6 los. Angekommen, geile Bühne, nette Leute, fette PA. Instrumente auf die Bühne gewullakt, Soundcheck. Beim Essen dann Wolkenbruch deluxe. Armageddon. Hell on earth. 5 m neben der Bühne schlägt ein Blitz ein; zum Glück legt Manuel am Wochenende immer seinen Keuschheitsgürtel ab. Die Bühne steht komplett unter Wasser, es gibt keinen trockenen 3er-Stecker mehr, der Wind haut den Bassturm um. Gegen 20:00 hat sich´s dann so eingeregnet, dass die Veranstalter und der Mischer den Gig abblasen. Bühne wieder abbauen. Startschuss zum Sturm auf die Cocktail-Theke. Attacke! Manuel & Bene springen mehrere Stunden als Barkeeper ein, was retrospektiv (!) betrachtet äußerst fatal und auch Körperverletzung war. Die Fotos üben sich da noch in vornehmer Zurückhaltung. Andy auch :-o Mehr Gentleman geht nicht... Flasche!!! Natürlich hat´s dann später nur noch ab und an leicht geregnet; unsere Idee, die Backline im Partyraum aufzubauen und im kleinen Rahmen zu rocken, kommt zu spät. Die Fete war echt spassig, am Ende wurd(en)´s (wir) richtig voll, was uns unterm Strich echt traurig macht, dass die Show ins Wasser gefallen ist - das wär nämlich bombig geworden. Hätte, hätte, Fahrradkette. Nach einer kuscheligen Nacht im Studi-Wohnheim (Danke an den edlen Spender) und einem Gespräch mit dem weissen Telefon meinerseits haben wir dann das Spritgeld gegen das Versprechen eingetauscht, nächstes Jahr wieder dabei zu sein. Remember?! Gruß an den Mischer, Stephan, die Bananas & Maze. Und Alle. Und ein amtliches FU an Petrus, den ollen Spielverderber. Nur weil bei Dir da oben seit Jahr1000en die gleichen Englein singen, musst Du uns hier unten ja nicht die Konzerte versauen, Du *$%§x?&#
Fazit: Wenn erst die Klamotten & Instrumente pitschnass sind, gibt´s keinen Grund, trocken zu bleiben.

P.S.: An dieser Stelle möchte ich mich für die Erhaltung des ; [Semikolons] stark machen; ein wunderschönes Relikt der Typographie, das eindeutig unterfrequentiert ist. So!
; ; ; ; ; ; und nochmal ;

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

gerüchten zu folge hat ole einen cocktail mit den worten "ich kann nicht mehr" abgelehnt und stehen lassen... sollten sich dieser verdacht erhärten, wäre das eine mittlere sensation und einmalig in der geschichte des sprakeler thekenboliden....

Anonym hat gesagt…

...ja aber nur weil er den Saft des Billerbecker Bühnen Boliden nicht mehr (v)ertragen konnte/wollte...tststs...weisse Telefone sind wieder schwer in Mode....

Anonym hat gesagt…

meine restlichen worte sind wohl im trouble untergegangen. "ich kann nicht mehr... trinken von dieser milchschnitten-sissy-brause, die du da abfüllst. mach mir mal nen whisky-rum-vodka mit 1 1/2 aufgeschäumten bier drin, bidde!" ###

Anonym hat gesagt…

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